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Erste gemeinsame Klausur der CDU/FDP im Kreistag Peine
„Freue mich über eine gelungene Arbeitstagung mit hervorragender Beteiligung“. Zufrieden blickt Michael Kramer, Gruppenvorsitzender der CDU/FDP im Kreistag Peine, auf seine erste gemeinsame, zweitägige Klausur zurück. Neben intensiver politischer Arbeit, war auch das Kennenlernen zahlreicher neuer Mandatsträger in geselliger Atmosphäre, Ziel des Treffens.
In einem Hotel bei Celle beschäftigten sich insgesamt 27 Kreispolitiker von CDU, FDP, Bürgermeister und zahlreiche Bürgervertreter, unter anderem mit der aktuellen Situation des Klinikums Peine.
„Wenn wir unser Krankenhaus zukunftssicher aufstellen wollen, muss der positive Kontakt zu den regionalen Haus- und Fachärzten ausgebaut werden“, betont Michael Kramer die entscheidende Vernetzungen zu allen Mediziner der Umgebung. Wenn Vertrauen in die Leistungsfähigkeit bestehe, werde die Nachfrage steigen und das sei die Grundlage für Planungen zum dringend erforderlichen Neubau der Klinik. Erhebliche Bedenken hatten die Peiner Christ- und Freidemokraten allerdings zur verlässlichen Förderung des Landes für die geschätzte 100 Millionen Euro teure Investition.
„Fördersätze vom Land, die bereits von der Kreisverwaltung öffentlich erwartet wurden, stehen auf sehr schwachen Füßen“, warnte Kreistagsabgeordneter Christoph Plett, der auch ein Mandat im Niedersächsischen Landtag hat, vor hohen finanziellen Risiken.
Notwendige Sanierungen der kreiseigenen Hallenbäder und Schulen sowie Planungen zum Neubau des Schulzentrums Ilsede wurden besprochen. Ebenso eine im Kreishaushalt installierte regelmäßige Unterstützung der Gemeinden bei den Kita-Kosten diskutiert.
Ein Referent der Klimaschutz- und Energie-Agentur Niedersachsen informierte intensiv über die Förderung kommunaler Maßnahmen zu regenerativen Energien, alternative Strom-/Wärmeerzeugung in Neubaugebieten sowie Chancen mit dem Einsatz von „Kalter Nahwärme“.
Foto: CDU Peine